Monats-Archive: Juli 2014
Heute haben wir im Hafen von Naoussa geschlafen und Papa und ich sind Brötchen einkaufen gegangen. Und dann sind wir wieder zurück gegangen. Wir hatten auf Franzeska und Jürg gewartet und dann sind wir segeln gegangen. Franzeska wurde es übel, da gingen wir in die Bucht und hatten dafür gebadet. Es war witzig mit ihnen. Dann sind wir wieder in den Hafen gegangen und wieder essen gegangen mit den Beiden. Ich kauft mir ein Kätzchen Kleid. Dann sind wir noch ein Glacé essen gegangen….mmmmh, das war sooooooo lecker. Dann mussten wir tschüss sagen 🙁
Heute haben wir ausgeschlafen. Nach dem Zmorgenessen sind Fabian und ich in das Wasser. Mami hat aufgeräumt, und Papa hat geflickt. Nach dem Zmittag sind wir in den Hafen von Naousa gefahren. Papa hat super eingeparkt. Dann sind wir uns anmelden gegangen und haben gewartet, bis Franzeska und Jürg kommen. Wo sie gekommen sind, hatten wir den Apero gemacht und das Schiff gezeigt. Nachher sind wir essen gegangen. Ich nahm Spaghetti, sie waren wirklich fein. Da kam noch ein Clown. Dann schrie er „MAMA“ zu einer Frau. Er sah Witzig aus. Es war cool, bis morgen.
Heute hatte ich bis 9 Uhr geschlafen und dann sind wir Wasser holen weil unser Tank leer war. Mama und ich sind einkaufen, und Fabian und Papa haben den Tank erledigt. Und Papa hat gesagt, wenn Angie und Lisa vor dem Tank machen vorher zurückkommt, spendiere ich jedem ein Glace. Und wir sind vorher zurückgekommen 🙂 Da gingen wir zu einem Laden und nahmen vier Glace, 2 Vanille und 2 Schokolade. Das war aber schwierig zum essen. Dann haben wir eine Badepause gemacht und zu Mittag gegessen. Wir hatten noch Fender über Bord geübt und sind dann in die Bucht von Naoussa gefahren. Als wir angekommen sind, haben wir gebadet. Zum Essen gab es Risotto und Würstchen. Dann haben wir Phase10 gespielt. Fabian führt. Bis Morgen, wer weiss, was noch passiert.
Heute wo ich aufgestanden bin war Fabian am Strand. Er war mit dem Gummibötchen rüber gerudert. Ich wollte auch aber ich durfte nicht. Mami, Fabian und ich sind nachher mit dem Dinghy rüber gerudert. Dann sind wir getaucht und dann OMG da kam ein riesiges Schiff mit 3 Masten. Wir gingen wieder zurück – Fabian und ich sind zurück geschwommen und Mami ruderte mit dem Dinghy. Dann kamen 2 Jungs – sie waren Schweizer. Wir schwatzen los – bla bla bla. Dann gingen wir nochmal an den Strand und gingen eins Trinken – es war cool.
Heute mussten wir um 4 Uhr losfahren weil der Anker nicht mehr richtig gehalten hat. Da mussten wir ja den Motor einschalten und dann konnte ich nicht mehr schlafen. Also bin ich auch aufgestanden und wir haben einen wunderschönen Sonnenaufgang gesehen. Wir waren so lange am segeln dass wir sogar bis nach Paros segeln konnten. Es machte wirklich Spass und dann durften wir baden. In der Bax Kiste fand ich ein Gummiboot und wir mussten das noch mit einer Pumpe aufblasen. Das ging lange aber wir haben Spass gehabt. Jetzt ist es Abend und wir haben geankert. Neben uns ist ein Strand dort sind aber viele Leute. Wir wollten auch an den Strand, aber heute durften wir nicht, aber der Tag war schön.
Gegen 4 Uhr erwachte ich, weil die Kette des Heckankers über die Badeplattform abgerutscht ist. Er hielt zwar noch, jedoch waren die Böen so stark, dass ich mich zu einem Frühstart entschloss. Wir verliessen nun aber die lauschige Bucht und fuhren dem Tag entgegen. Der Wind liess mit dem Abstand zu Kythnos rasch nach, wir liessen die Segel trotzdem oben, und die Kiddies schliefen noch mehr als eine Stunde bei uns im Cockpit. Die Sonne startete ihren Umlauf und der Wind frischte wieder auf. Wir konnten den Weg von Kyhtnos nach Paros vollständig unter Segeln zurückliegen. Was für ein langer Tag. Am späteren Nachmittag passierten wir die spannende Einfahrt in die Bucht von Paros-City. Wir legten uns vor den Campingplatz zwischen 3-4 anderen Yachten vor Anker und machten auch bald schon Feierabend. Noch ein paar Sterne zählen und ab in die Kojen.
Heute steht die erste grosse Passage an. Wir nehmen die 45 nm bis nach Kythnos in Angriff. Das Wetter ist wie die Tage zuvor Wolkenlos und damit wir auch irgendwann ankommen starteten wir um 6Uhr. Nach einer halben Stunde konnten wir einen wunderbaren Sonnenaufgang bewundern. Leider war der Tag sehr unspektakulär, wir mussten fast 10 Stunden unter Motor verbringen. Dafür hatten die Batterien spass. Da in der Nacht Winde aus N-NW angesagt waren, suchten wir uns auf Kythnos eine lauschige Bucht im Südosten der Insel. Nun hatten wir also eine Bucht gefunden, die uns vor NW-Wind schützen würde. Diese war jedoch so Eng, dass ich mich entschloss, einen Heckanker auszubringen um eine Drehung des Schiffes zu verhindern. Dann wurde gebadet, gegessen und Feierabend gemacht. Die Nacht begann unruhig, jedoch noch ungefährlich.